Jobsuche vor 50 Jahren waren Stellenanzeigen in der Tageszeitung, die vermittelten, dass eine Stelle zu besetzen ist. Die Anzeigen waren kürzer als heute, da die Unternehmen nicht unnötig Geld für ein Zeitungsinserat ausgeben wollten. Auch über eine Chiffre-Anzeige, in der das Unternehmen beziehungsweise der Arbeitgeber nicht genannt wird. Die Bewerber mussten somit ihre Offerte bei der Zeitung, die die Stellenanzeige ausschrieb, einreichen.
Heute sind Inserate länger und enthalten ausführliche Arbeitsbeschreibungen, Adjektive sowie Höflichkeitsfloskeln. Die Firma ist auch mit Namen genannt, was die Stellenanzeige zu einer Visitenkarte des Unternehmens macht. Zusätzlich wird Facebook, Xing und LinkedIn als Social Recruiting Kanäle für die wesentlichen Aufgaben genutzt. Viele Statistiken belegen eine Zunahme über soziale Medien.